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4 häufige Fehler bei der Porfolio-Erstellung

Kennst du das: du bekommst zwar Anfragen, aber hauptsächlich von Kunden die gar nicht so richtig zu dir passen. Keine Sorge, uns ging es am Anfang auch so…

Und jetzt stell dir einmal vor, du würdest nur noch Anfragen von deinen Traumkunden bekommen, die zu 100% zu dir passen und mit denen du so richtig gerne zusammenarbeitest.

Das Geheimnis liegt in der richtigen Positionierung und dem passenden Portfolio.

Daher möchten wir dir heute 4 häufige Fehler aufzeigen, die du bei der Erstellung deines Portfolios vermeiden solltest, wenn du deine Traumkunden damit anziehen möchtest.

1. Fotos aus vielen unterschiedlichen Bereichen zeigen (“Bauchladen”)

Eigentlich möchtest du am liebsten nur noch Familien fotografieren, aber weil du es schön findest, zeigst du auch Fotos von Hochzeiten, Businessportraits und Landschaften in deinem Portfolio.

STOPP! Höre sofort auf damit und fang jetzt an, dein Portfolio auszusortieren und dich auf einen Bereich zu spezialisieren. Nur so wirst du als Experte wahrgenommen und kannst deinen Traumkunden überzeugen.

2. Alles Projekte zeigen, die du jemals fotografiert hast

Ok du hast dich jetzt auf einen Bereich spezialisiert, aber aus diesem Bereich zeigst du nun alle Shootings die du jemals gemacht hast. KEINE GUTE IDEE! Denn mit Sicherheit waren auch da ein paar Kunden dabei, mit denen du lieber nicht mehr zusammenarbeiten würdest.

Zeige nur die Projekte, die richtig toll waren und von denen du gerne noch mehr machen möchtest. Beispiel: Keine kirchlichen Trauungen im Portfolio zeigen, wenn du am liebsten freie Trauungen begleitest.

3. Unpassende Fotos im Portfolio zu behalten, aus Angst potenzielle Kunden zu verlieren

Jetzt denkst du dir vielleicht: “Das mit der Spezialisierung ist ja alles schön und gut, aber dann verliere ich doch all die Kunden aus den anderen Bereichen!”.

Diese Angst potenzielle Kunden zu verlieren, ist aber unberechtigt. Denn durch deine Spezialisierung GEWINNST du ja mehr von deinen Traumkunden. Und wenn dafür ein unpassender Kunde weniger kommt, ist doch alles super. Und wir können dir aus Erfahrung versprechen: auch aus anderen Bereichen werden hin und wieder Anfragen kommen, auch wenn du dich spezialisiert hast.

4. Kein einheitlicher Bearbeitungsstil

Der letzte Punkt, der oft unterschätzt wird, ist ein einheitlicher Bearbeitungsstil. Denn auch das gehört zu deiner Positionierung. Nur so schaffst du einen Wiedererkennungswert und der Kunde weiß ganz genau, welches Ergebnis er am Ende bekommt. Unterschiedliche Bearbeitungsstile stiften nur Verwirrung und wirken unprofessionell.

Wir hoffen unsere Tipps haben dir weitergeholfen. Nun wünschen wir dir viel Freude und Erfolg beim Aussortieren und Zusammenstellen deines neuen Portfolios.

Liebe Grüße,

Deine Sarah & Steffi

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